Führung

Tools

Hilfreiche Werkzeuge für das tägliche Führungsgeschäft.

Das Kellermeister-Syndrom ist eine spezifische Eigenheit, ein mentales Modell, die besonders Führungskräfte entwickeln. Es besteht in einer besonderen Perspektive auf die eigenen Mitarbeiter, die da heißt:

Ein Selbsttest, um das eigene Führungsverhalten besser kennen zu lernen.

Der Wechsel in die Führungsrolle erfordert nicht nur neue Einstellungen und Haltungen, sondern auch ein Bewusstsein der verschiedenen mit dieser Funktion verbundenen Rollen. Ein Überblick über die einzelnen Rollen und dabei jeweils hilfreiche Tools.

Artikel

Praxisbeispiele und Praktikergespräche, für Sie recherchiert.

DI. Wolfgang Palz und Harald Schwarz, Manager von Adtranz Austria über ihre bisherigen Karrierewege und Führungserfahrungen.

Komm.Rat Johann Sulzberger, Vorstandschef der (zwischenzeitlich von Heineken übernommenen) BBAG über die Glücksmomente einer Führungskraft.

Was sagt die Kindheit von Managern über ihre kommunikativen Fähigkeiten und ihren Führungsstil aus? Eine ganze Menge, so scheint es. Die erste, dazu in Österreich durchgeführte Studie beinhaltet eine Reihe überraschender Erkenntnisse.

Prof. Dr. Heinz Stahl von der Universität Innsbruck skizziert markante Entwicklungen der Führungstheorie in den vergangenen hundert Jahren.

Welche Beiträge Tiefenpsychologie zur Führungspraxis leisten kann

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Rezensionen

Besonders empfehlenswerte Bücher zum Thema

Das neue Buch der Beratungsfirma C/O/N/E/C/T/A beschäftigt sich in zehn interessanten und praxisnahen Beiträgen mit wesentlichen Führungsfragen, mit dem klaren Ziel, die Leser in ihrer Rolle als Führungskraft in ihrem alltäglichen Tun zu unterstützen.

Trotz aller gegenteiliger Hinweise in der Praxis hält sich hartnäckig die Vorstellung: "Einer führt und die anderen werden geführt". Dieser Helden-Metapher setzen die Autoren das Konzept der Teamleadership entgegen.

Der Anspruch dieses Buches ist es, als praxisorientiertes Nachschlagewerk zu dienen und dem wird es dank eines gut durchdachten Aufbaus in drei Teilen tatsächlich gerecht: konkrete Führungssituationen, in denen der Mitarbeiter ein auffälliges Verhalten zeigt, die "Symptome"; eine Vielzahl von Führungstechniken und Führungsmodellen, die "Konzepte und Methoden" sowie die "optimalen Verhaltensabläufe", die Checklisten.

Die Autobiographie des erfolgreichsten Managers der Welt.

Für das Management der Einfachheit braucht man klare Ziele, Vertrauen, Mut und Konequenz. Radikal aufgeräumt wird in diesem Buch mit Scheinlösungen wie Wissensmanagement, dem Hang zur Perfektion und der Illusion von Budgetierung.

Die logische Weiterführung der "Open Space"-Prinzipien im Bereich Führung durch den "Vater des Open Space" Harrison Owen.

Management ist das, was Manager dafür halten. Gute Führung und klare Strategien sind das, was sie darunter verstehen. Angenommen, Manager ändern ihre Haltung und ihr Verständnis, welche Wirkungen zeitigt das dann?

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