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Burnout ist bei den meisten Führungskräften als auch ihren Mitarbeitern immer noch ein Tabuthema. Die Betroffenen haben Angst, Burnout-Symptome einzugestehen, da sie vielfach mit geringer Belastbarkeit gleich gesetzt werden. Um so wichtiger ist es deshalb, das Thema sensibel anzugehen. Die Ängste, über das Thema offen zu sprechen, können nur entkräftet werden, wenn die Mitarbeiter umfassend über die Ursachen und Gefahren des Burnout informiert werden und Burnout nicht als Defizit oder Krankheit, sondern als natürliche Reaktion auf strukturelle Rahmenbedingungen oder auf unpassende Arbeitsbedingungen im Unternehmen verstanden wird, die eine Erhaltung der Leistungsmotivation und einen ausgeglichen Energiehaushalt verhindern. Das Ziel ist, partnerschaftlich Maßnahmen festzulegen, die das Fortschreiten des Burnout-Prozesses verhindern können und Vorgehensweisen zu diskutieren, um burnout fördernde Rahmenbedingungen zu identifizieren und zu verändern. Die folgenden Dokumente helfen Ihnen, sich zuerst selbst ein Bild über Burnout zu machen, Anregungen zu sammeln, um mit Ihren Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und geeignete Unterstützungsmaßnahmen in die Wege zu leiten: Wer ist besonders burnout-gefährdet? Das Job-Person-Fit-Modell von Maslach und Leiter Mag. Stefan Geyerhofer: "Burnout entsteht nicht durch Arbeitsüberlastung" Wenn Führungskräfte an Burnout leiden Das Leben ganzheitlich managen |
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