Change Management

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Hilfreiche Werkzeuge für das tägliche Führungsgeschäft.

Wertet man erfolgreiche und erfolglose Veränderungsprojekte aus, kommt eine ganze Fülle von Erfahrungen und Grundregeln zutage, die es bei der Gestaltung von Wandlungsprozessen zu beachten gilt und deren Nichtbeachtung Scheitern sehr wahrscheinlich macht.

Dr. Barbara Heitger und Dr. Alexander Doujak beschreiben in dem Buch "Harte Schnitte, Neues Wachstum" ein ebenso anschauliches wie hilfreiches 5-Phasen-Modell des Wandels, entwickelt aus der "Lebenskurve" zahlreicher Change-Projekte.

Um als Führungskraft mit den Mitarbeitern erfolgreich Veränderungen zu gestalten, ist es wichtig und hilfreich, sich gemeinsam der bislang geltenden Annahmen und Überzeugungen bewusst zu werden und diese - wenn nötig - ebenso bewusst zu überdenken. Die "U-Prozedur" hilft hier, eine reale, schrittweise Entwicklung von einem unbefriedigenden Ist-Zustand zu einem gewünschten Soll-Zustand zu finden.

Dr. Ingrid Kreuzer und Dr. Michael Schulte-Derne beleuchten anhand der "6 Brillen" den Grundaufriss eines Veränderungsvorhabens, die notwendigen Energiequellen, die Grade möglicher Beteiligung sowie den Umgang mit Systemwiderstand und emotionalen Verarbeitungsphasen.

Artikel

Praxisbeispiele und Praktikergespräche, für Sie recherchiert.

Nicht überall, wo Wandel drauf steht, ist auch Wandel drinnen.

Dr. Ruth Seliger von Train Consulting über den Unterschied zwischen Wandel erster und zweiter Ordnung, triviales und nicht-triviales Verständnis von Management und Veränderungsinitiativen mit Legitimationsproblemen.

Dr. Barbara Heitger von der Beratergruppe Neuwaldegg über die in Change-Prozessen sehr unterschiedlichen Anforderungen an unterschiedliche Managergruppen.

Dr. Kristin Hanusch-Linser, erfahrene Aufbau- und Sanierungsmanagerin, über ihren Ansatz, schnell zu einer brauchbaren Diagnose zu kommen, dann den erforderlichen Wandel einzuleiten und dabei möglichst alle unnötigen Veränderungen auszusparen.

 

Jürgen Bauer, Direktor der Region Ost im Logistikkonzern Gebrüder Weiss, über das gleichzeitige Managen eines Optimierungsprozesses in Form eines Umzugs und eines radikalen Wandels vom Spediteur zum Logistikdienstleister.

 

 

Der Berater Erich Cibulka über seine reichen Change-Erfahrungen als HR-Manager bei der Abwicklung der Konsum-Pleite, der Umstellung von max.mobil auf T-Mobile Austria und Transformationsprozesse in der Bank Austria.

 

 

Je häufiger Veränderungsprozesse in Unternehmen angestoßen werden und je schneller sie vonstatten gehen, desto brisanter wird die Frage: Wie viel Veränderung und Wandel ist für Menschen, aber auch für Organisationen überhaupt leistbar? Fragen gibt es in diesem Zusammenhang eine ganze Menge, praktische Antworten aber erst in Ansätzen.

Kurt Guwak, HR-Manager in der BA Unicredit Group, über die schwierige Balance von Veränderung und Stabilisierung sowie die Gefahr der Veränderungsmüdigkeit bei sich ständig abwechsenden Veränderungsprojekten.

Im Gespräch mit Dr. Sebastian Schuh, bis 2009 Leiter der strategischen Personalentwicklung bei der Generali Vienna Group.

 

 

 

Die sich immer schneller ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen und das angemessene Reagieren darauf erfordern die bewusste Gestaltung von Veränderungen. Der Berater Klaus Burghardt entwickelte dafür hilfreiche Reflexionsfragen zu den einzelnen Schlüsselphasen der Veränderungskurve.

 

 

Rezensionen

Besonders empfehlenswerte Bücher zum Thema

"Es begeistern sich immer diejenigen am schnellsten für neue Managementmethoden und -techniken, die auch schon mit den alten nichts anzufangen wussten!"

Changemanagement heißt oft gleichzeitig harte Schnitte zu setzen und neues Wachstum voran zu treiben. Das Konzept der un:balanced transformation liefert Managern und Beratern Konzepte und Werkzeuge dazu.

"..our job is to manage change. If we fail we must change management."

Für dauerhaftes Wachstum müssen wir jene Kräfte verstehen, die Veränderung daran hindern, Wurzeln zu fassen, sagt Peter Senge, der Autor des Bestsellers "Die fünfte Disziplin".

Kleine Eingriffe in die soziale Umgebung genügen mitunter, um im Verhalten der Menschen einschneidende Veränderungen hervorzurufen. Wie das geht?

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