Akzeptanz:

90% der befragten Bayer-Mitarbeiter quer durch das ganze Unternehmen sprechen sich für die nochmalige Durchführung der Bayer Akademie aus.

Führungsverhalten:

Der Großteil der Teilnehmer sieht während der Bayer Akademie vielfältige Veränderungen, v.a. betreffend ihres Umgangs mit MitarbeiterInnen sowie betreffend ihres eigenen Führungsverhaltens

Transfer an den Arbeitsplatz:

Projektmanagement wurde vor allem von den direkt Beteiligten (Teilnehmern, Vorgesetzten und Mentoren) als das am häufigsten verwendete Tool genannt. Das von allen Gruppen angewandte Tool der Bayer Akademie ist Action Learning. Ein voller Erfolg waren auch die im Rahmen der Bayer Akademie durchgeführten und zum Zeitpunkt der Befragung bereits abgeschlossenen Projekte, die von den Auftraggebern sogar noch besser bewertet wurden als von den Projektleitern selbst.

Förderung der teilkonzernübergreifenden Zusammenarbeit:

70% aller Interviewten (quer durch das gesamte Unternehmen) geben an, dass KollegInnen anderer Teilkonzerne/Divisions bei Problemstellungen / Projekten herangezogen werden
Die Teilnehmer selbst erlebten in diesem Punkt "Zusammenarbeit /Vernetzung über die Teilkonzerngrenzen hinweg" den größten Entwicklungssprung: Hier schoss der Ausgangswert der Fragenkategorie "Ich bin mit den Bayer Austria Teilkonzernen bzw. Divisions gut vernetzt", der vor dem Start der Bayer Akademie noch bei eher mageren 3,4 lag (4=stimmt überhaupt nicht, 1=stimmt ganz genau), auf sensationelle 1,4.

Gesamtunternehmerischer Nutzen:

Ebenso erfreulich sind die deutlich verbesserten Werte in Hinblick auf die bei Bayer Austria gelebte Feedbackkultur, die Hand in Hand geht mit einer weiter erhöhten "Bindung zum Unternehmen" und dem Aspekt "Wohlfühlen am Arbeitsplatz, Freude an der Arbeit", und zwar, was besonders eindrucksvoll ist, unabhängig vom Grad der Involviertheit der Befragten in die Bayer Akademie.. Auch das "Vertrauen in die Führungskräfte" stieg von einem bereits guten Ausgangswert weiter an.

Unterstützung bei der Integration neuer Mitarbeiter

Spannend fällt auch der Vergleich der Werte von "Neo-Bayern" (=ehemaligen Roche-Mitarbeitern, deren Unternehmensbereich von Bayer übernommen wurde) und bereits länger im Unternehmen befindlichen Mitarbeitern aus. Zwar sind die Ausgangswerte ebenso wie die Zielwerte der "Neo-Bayern" höher (schlechter), doch die Verbesserung ihrer Werte ist größer als bei den langjährigen Bayer-Mitarbeitern.

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung der Bayer Austria

...zurück zum Seitenanfang