Ansatzpunkte für den Netzwerkaufbau

     

  • Aktives Hingehen: Wo trifft man sich? wo trifft sich die Branche?
  • Soziale Ereignisse nutzen: sich selbst einbringen, nicht warten bis man entdeckt wird.
  • Visitenkarten zu vergessen ist nicht vorteilhaft, sie zu "verschleudern" ist falsch. Nur jenen Personen etwas von sich mitgeben, wo Interesse spürbar ist.
  • Weniger ist mehr: lange Reden und Vorstellungen sind unvorteilhaft, es geht darum andere kennen zulernen und nicht darum sich zu präsentieren.
  • Aktives Zuhören weist den Weg, was diese Person brauchen könnte, was meine Gegenleistung wäre.
  • Mittelspersonen sind zentral: wer sind Mittelspersonen, die mich Entscheidungsträgern näher bringen können?
  • Das Follow-Up ist das Um und Auf im Netzwerkaufbau: oft ist es gar nicht möglich, eine Person auf einer Veranstaltung, während eines Treffens etc. direkt anzusprechen. Ein zeitnahes Follow-Up, die Sendung eines persönlichen e-mails etc. hilft, um in Kontakt zu kommen und gewährt auch eine Nachdenkpause.

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