Wissen gewinnt

Christof Schmitz / Betty Zucker

Metropolitan Verlag; 2003

259 Seiten

Euro 16,00

 

 

 

Wer Wissen generieren, austauschen, verteilen oder zum Fließen bringen will, tut gut daran, sich erst einmal klar zu werden, welche Beschaffenheit dieses „Ding“ Wissen denn eigentlich besitzt. Bereits der Vergleich dieser Eigenschaften mit der Organisationswirklichkeit zeigt anschaulich, warum es in den traditionellen Unternehmensstrukturen so schwer ist, Wissen fließen und sich multiplizieren zu lassen.

Die beiden Autoren liefern in ihrem Buch den Hintergrund, der anschaulich zeigt, dass die verschiedenen Formen der Organisierung von Unternehmen auch die Nutzung und Entwicklung von Wissen und die dafür wichtigen Wissensflüsse unterschiedlich lenken. Sie liefern aber auch die praktischen Zutaten anhand von „Tool-Boxen“ am Ende jedes Kapitels, um durch Fragen und Anregungen das gerade Gelesene auf das eigene Unternehmen anzuwenden.

Das Buch ermöglicht dem Leser, das eigene Unternehmen, seine Strukturen, Prozesse oder Kultur von einer neuen Seite her anzuschauen und auf seine Tauglichkeit bezüglich Wissensmanagement und Wissensentwicklung hin abzuklopfen. Auch wenn es angesichts der vielen angebotenen Blickwinkel nicht immer leicht ist, als Leser den roten Faden zu behalten, so schafft das Buch eine ganz zentrale Anforderung doch mit Leichtigkeit: den erforderlichen Tiefgang auf angenehm lesbare Art und Weise zu verbinden mit jener ausgeprägten Praxisorientierung, die nicht nur Manager so zu schätzen wissen. Darüber hinaus finden sich in diesem bereits 1996 erstmals erschienenen Buch viele der aktuell gerade diskutierten Unterscheidungen wie „implizites versus explizites Wissen“ oder „personales versus organisationales Wissen“ auf eine Art und Weise erklärt wieder, die auch neueren Erscheinungen gut zu Gesichte stehen würden.

Fazit: Sehr gute Informationen über Wissen.

Wer Wissen generieren, austauschen, verteilen oder zum Fließen bringen will, tut gut daran, sich erst einmal klar zu werden, welche Beschaffenheit dieses „Ding“ Wissen denn eigentlich besitzt. Bereits der Vergleich dieser Eigenschaften mit der Organisationswirklichkeit zeigt anschaulich, warum es in den traditionellen Unternehmensstrukturen so schwer ist, Wissen fließen und sich multiplizieren zu lassen.

Die beiden Autoren liefern in ihrem Buch den Hintergrund, der anschaulich zeigt, dass die verschiedenen Formen der Organisierung von Unternehmen auch die Nutzung und Entwicklung von Wissen und die dafür wichtigen Wissensflüsse unterschiedlich lenken. Sie liefern aber auch die praktischen Zutaten anhand von „Tool-Boxen“ am Ende jedes Kapitels, um durch Fragen und Anregungen das gerade Gelesene auf das eigene Unternehmen anzuwenden.

Das Buch ermöglicht dem Leser, das eigene Unternehmen, seine Strukturen, Prozesse oder Kultur von einer neuen Seite her anzuschauen und auf seine Tauglichkeit bezüglich Wissensmanagement und Wissensentwicklung hin abzuklopfen. Auch wenn es angesichts der vielen angebotenen Blickwinkel nicht immer leicht ist, als Leser den roten Faden zu behalten, so schafft das Buch eine ganz zentrale Anforderung doch mit Leichtigkeit: den erforderlichen Tiefgang auf angenehm lesbare Art und Weise zu verbinden mit jener ausgeprägten Praxisorientierung, die nicht nur Manager so zu schätzen wissen. Darüber hinaus finden sich in diesem bereits 1996 erstmals erschienenen Buch viele der aktuell gerade diskutierten Unterscheidungen wie „implizites versus explizites Wissen“ oder „personales versus organisationales Wissen“ auf eine Art und Weise erklärt wieder, die auch neueren Erscheinungen gut zu Gesichte stehen würden.

Fazit: Sehr gute Informationen über Wissen.

Wer Wissen generieren, austauschen, verteilen oder zum Fließen bringen will, tut gut daran, sich erst einmal klar zu werden, welche Beschaffenheit dieses „Ding“ Wissen denn eigentlich besitzt. Bereits der Vergleich dieser Eigenschaften mit der Organisationswirklichkeit zeigt anschaulich, warum es in den traditionellen Unternehmensstrukturen so schwer ist, Wissen fließen und sich multiplizieren zu lassen.

Die beiden Autoren liefern in ihrem Buch den Hintergrund, der anschaulich zeigt, dass die verschiedenen Formen der Organisierung von Unternehmen auch die Nutzung und Entwicklung von Wissen und die dafür wichtigen Wissensflüsse unterschiedlich lenken. Sie liefern aber auch die praktischen Zutaten anhand von „Tool-Boxen“ am Ende jedes Kapitels, um durch Fragen und Anregungen das gerade Gelesene auf das eigene Unternehmen anzuwenden.

Das Buch ermöglicht dem Leser, das eigene Unternehmen, seine Strukturen, Prozesse oder Kultur von einer neuen Seite her anzuschauen und auf seine Tauglichkeit bezüglich Wissensmanagement und Wissensentwicklung hin abzuklopfen. Auch wenn es angesichts der vielen angebotenen Blickwinkel nicht immer leicht ist, als Leser den roten Faden zu behalten, so schafft das Buch eine ganz zentrale Anforderung doch mit Leichtigkeit: den erforderlichen Tiefgang auf angenehm lesbare Art und Weise zu verbinden mit jener ausgeprägten Praxisorientierung, die nicht nur Manager so zu schätzen wissen. Darüber hinaus finden sich in diesem bereits 1996 erstmals erschienenen Buch viele der aktuell gerade diskutierten Unterscheidungen wie „implizites versus explizites Wissen“ oder „personales versus organisationales Wissen“ auf eine Art und Weise erklärt wieder, die auch neueren Erscheinungen gut zu Gesichte stehen würden.

Fazit: Sehr gute Informationen über Wissen.

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