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Das Grundanliegen der U-Prozedur ist es, die Spannung zwischen der historisch gewachsenen und der für die Zukunft wünschbaren Organisation bewusst zu machen. Dabei geht man von ganz konkreten Geschehnissen und Tatbeständen in der Organisation aus: Sie werden analysiert, bis zutage tritt, welches meist unausgesprochene Gedankensystem in der bestehenden Situation als Realität gewirkt hat. Erst wenn das aus der Vergangenheit stammende Grundsatzsystem sichtbar geworden ist, kann eine grundlegende Veränderung von Strukturen, Rollen, Arbeitsweisen usw. erfolgen, die von neuen Konzeptionen ausgehen. Nach dem Darstellen des Problems, der Situation bilden die Teilnehmer Paare oder 3er-Gruppen. Sie erarbeiten Schritt für Schritt anhand der U-Prozedur mögliche Veränderungen. Bei dieser Analyse geht man schrittweise vor. Schritt 1:
Man beschreibt also ein Bild der tatsächlichen Situation. Schritt 2:
Schritt 3:
Schritt 4:
Schritt 5:
Schritt 6:
Schritt 7:Welche Konsequenzen ergeben sich durch das alles für unser konkretes Handeln? Wie soll das Verhalten in der Zukunft aussehen? |
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