Teams entwickeln

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Seine Mannschaft generell als Team zu bezeichnen, mag zwar modern und weit verbreitet sein und den Wunsch nach Zusammenhalt und gutem Arbeitsklima ausdrücken, passend ist es aber oft dennoch nicht. Denn keineswegs jede Aufgabe verlangt nach Teamarbeit.

Wann macht es Sinn, von einem Team zu sprechen, wann nicht?

Teams entwickeln sich nach den Erkenntnissen der Gruppendynamik in mehreren Phasen, deren Erfolgsfaktoren und Stellhebel inzwischen gut lokalisiert sind und die Sie als Führungskraft im Auge behalten sollten.

Zu Beginn jeder Teamentwicklung gilt es neben der Klärung von Zielen, Aufgaben und Arbeitsmethoden vor allem, dem gegenseitigen Kennen lernen Raum zu geben, um den Teammitgliedern auch einen emotionalen Einstieg zu ermöglichen.

Vor allem die zweite Phase in der Teamentwicklung - Konflikt, Konkurrenz, Klärungen - ist anspruchsvoll und voll von typischen Kampf- und Fluchtmustern.

Spannung halten, bessere Lösungen finden und vorschneller Harmonie entgegen steuern.

Die Teamleistung stabiliseren, die Erfahrungen auswerten und bei temporären Teams Ende und Abschied bewusst gestalten.

Je nach Definition der eigenen Rolle werden Sie Ihr Team unterschiedlich führen.

In jedem Team gibt es unterschiedliche Rollen, deren Vorhandensein oder Fehlen den Erfolg des Teams maßgeblich beeinflussen kann.

Ergänzend zum Modell der Teamrollen von Meredith Belbin definierte Baden Eunson einen vierten Team-Typ: die "zerstörerischen" Rollen.

Links

Die besten Sites zum Thema, kurz kommentiert.

Hilfreiche Links zum Thema Teamarbeit, Teamentwicklung und Teamrollen.

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